Wie sieht ein ERP-System im Jahr 2030 aus?

Rückblick auf die ITVT Vision Roadshow in München

Diese Veranstaltung teilen: 

Einmalige Umsätze sind Vergangenheit – die Zukunft gehört wiederkehrenden Einnahmen.

Unter diesem Leitgedanken fand am 13. November 2025 die ITVT Vision Roadshow in den Münchener Highlight Towers statt. Im Zentrum der exklusiven Veranstaltung stand die Frage, die derzeit viele Unternehmen bewegt:

 

Wie wird ein ERP-System im Jahr 2030 aussehen – und wie unterstützt es den Wandel zu resilienten, wachstumsstarken Geschäftsmodellen? 

 

Mit ausgewählten Expert:innen aus Industrie, Handel, Technologie und Beratung wurde klar: ERP wird in Zukunft weniger verwaltet – und deutlich mehr gestaltet. 

Warum ERP im Jahr 2030 neu gedacht werden muss

Die Anforderungen an Unternehmenssteuerung steigen rasant. Globale Märkte verändern sich schneller, Skalierung wird komplexer, und datengetriebene Entscheidungen werden zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.   

 

Doch eines ist klar: Klassische ERP-Systeme, die nur Prozesse abbilden, reichen nicht mehr aus. 

 

Unternehmen brauchen Lösungen, die intelligent, adaptiv und zukunftssicher sind. 

 

Genau deshalb widmete sich die Roadshow der zentralen Frage: 

 

Wie können Unternehmen mit Dynamics 365 Finance & Supply Chain Management (FSCM) den Schritt vom Einmal-Umsatz zum Subscription-Geschäft meistern – und welche Rolle spielt KI dabei? 

Die Highlights der ITVT Vision Roadshow

CEO
ITVT Group

Senior Solution Architect
Dynamics 365 FSCM
ITVT Group

Specialist
Microsoft

Senior Consultant ShopStrategen

Managing Consultant ShopStrategen
ECC GmbH
 

Top-class speakers – strong perspectives 

 

Unsere Expert:innen brachten ihre Sicht auf die ERP-Zukunft und konkrete Praxisbeispiele ein. Jede Perspektive zeigte:  

2025 ist erst der Anfang – die nächsten fünf Jahre werden das ERP neu definieren.

Produktpremiere: Der neue ITVT Subscription Billing Agent

Ein zentrales Highlight war die erste öffentliche Vorstellung des ITVT Subscription Billing Agent, einer innovativen Lösung, die das Subscription Management in Dynamics 365 revolutioniert. 

 

Was macht der Subscription Billing Agent so besonders? 

 

  • Automatisiert komplexe Abrechnungslogiken 
  • Entlastet Teams von manuellen Subscription-Prozessen 
  • Sorgt für Transparenz bei Umsätzen, Forecasts und Vertragslaufzeiten 
  • Bindet KI ein, um Anomalien, Trends und Churn-Risiken zu erkennen 

Damit wird das ERP zum Wachstumsmotor, nicht zum reinen Verwaltungssystem. 

Subscription Economy: Warum der Wandel jetzt beginnen muss

Zahlreiche Unternehmen in Deutschland stehen noch am Anfang ihrer Reise Richtung Subscription Economy. Doch der globale Trend ist eindeutig: 

 

  • Kund:innen erwarten flexible Vertragsmodelle 
  • Wiederkehrende Umsätze erhöhen Planbarkeit 
  • Service-basierte Geschäftsmodelle stärken Resilienz 
  • Investoren bewerten Unternehmen zunehmend nach MRR/ARR-Kennzahlen 

 Wer jetzt nicht umdenkt, verliert Wettbewerbsfähigkeit – spätestens bis 2030. 

Key Takeaways: So sieht ERP im Jahr 2030 wirklich aus

Die Diskussionen der Roadshow zeigten ein klares Zukunftsbild. 
Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 

  1. ERP + AI = Superkräfte – aber nur, wenn die Organisation mitzieht
    ERP-Systeme werden in den nächsten Jahren vollständig von künstlicher Intelligenz durchdrungen sein:

    • Intelligente Prozessautomatisierung
    • Vorhersagen statt Rückschau
    • Autonome Entscheidungen im Tagesgeschäft
    • KI-basierte Szenario-Simulationen

    Doch der größte Erfolgsfaktor ist nicht die Technologie – sondern die Organisation, die sie nutzt.
    Ohne Change-Management bleibt jedes KI-Potenzial ungenutzt.


  2. Deutschland steht erst am Anfang – und riskiert Wettbewerbsnachteile
    Während internationale Märkte bereits stark auf Subscription und KI setzen, sind viele deutsche Unternehmen noch zurückhaltend.
    Die Folgen:

    • Höhere Prozesskosten
    • Geringere Skalierbarkeit
    • Fehlende Monetarisierung digitaler Services
    • Innovationshemmnisse in der Produktentwicklung

    2025–2030 wird zur entscheidenden Phase, um den Rückstand nicht zu vergrößern.


  3. Technologie ermöglicht Evolution – nicht nur neue Tools
    ERP 2030 ist nicht nur „ERP mit KI“. Es ist ein vollständig neues Betriebsmodell:

    • Automatisierte Workflows ersetzen Routine
    • Daten werden in Echtzeit ausgewertet
    • Prozesse laufen adaptiv statt starr
    • Abteilungen arbeiten übergreifend statt isoliert

    Damit entsteht nicht nur Effizienz – sondern echtes Wachstum.

Ein neues Verständnis von Unternehmenssteuerung

Die Diskussionen der Roadshow haben gezeigt:

 

ERP 2030 ist intelligent, vernetzt, cloudbasiert und adaptiv. 

 

Unternehmen, die heute in moderne ERP-Architekturen wie Dynamics 365 investieren und Subscription-Modelle etablieren, sichern sich: 

 

  • Skalierbarkeit für neue Märkte 
  • Stabilere Finanzstrukturen
  • Nachhaltiges Umsatzwachstum 
  • Zukunftsfähige Geschäftsmodelle 

 

Die Vision Roadshow war damit ein Startschuss – aber sicher nicht das Ende. 

 

Ausblick: Was folgt nach der Vision Roadshow? 

 

Die ITVT Group wird ihre Roadshow fortsetzen und Unternehmen auf dem Weg in die ERP-Zukunft begleiten: 

 

  • Vertiefende Workshops 
  • KI-gestützte Subscription-Billing-Strategien 
  • SAP- und D365-Migrationspfade 
  • Evaluierung moderner Operating Models 
  • Hands-on Demos des Subscription Billing Agent 

 

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel – und auf alle Unternehmen, die ihre Zukunft aktiv gestalten wollen. 

Fazit: Das ERP-System 2030 ist mehr als Software – es ist der Motor der digitalen Wertschöpfung

Ob Subscription Economy, KI-Transformation oder datengetriebene Steuerung – das ERP wird in den kommenden Jahren das Herzstück der Unternehmensstrategie.   

 

Die ITVT Vision Roadshow hat gezeigt: 

Die Zukunft beginnt nicht 2030 – sie beginnt jetzt.

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